Wo bleibt der Samsung ViewFinity S9 (S90PC) mit 5K? Update: Preise sinken

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Samsung Viewfinity S9: 5.120×2.880 Pixel sollen auf 27″ für eine hohe Pixeldichte sorgen (Bild: Samsung)

Im Januar 2023 hat Samsung den Viewfinity S9 (Modellnummer: S90PC) vorgestellt – auf dem Papier eine Konkurrenz zu Apples Studio Display (€ 1.712,48* bei Amazon.de): beide Monitore verfügen über eine Auflösung von 5K (5.120×2.880 Pixel) auf 27 Zoll (Pixeldichte damit: 216 dpi), eine hohe Farbraumabdeckung sowie eine Integrierte Webcam (auch wenn die bei Samsung eher außerhalb des Monitors platziert ist).

Allein: nach der Pressemitteilung am 03. Januar 2023 hat man nie wieder etwas vom Viewfinity S9 gehört: weder ein Preis (der vermutlich etwas unter dem sehr teuren Apple Studio Display liegen wird) noch die Verfügbarkeit ist bisher durchgesickert (geschweige denn offiziell angekündigt).

In Preisvergleichen (idealo.de, geizhals.de, Testsieger.de) ist noch nicht viel zu sehen, auch keine Tests oder weiteren Informationen geistern durch das Internet – ein klassischer Paper-Launch, was schade ist: weder gibt es so einen Druck auf Apple, das Studio Display im Preis anzupassen (was eh eher unwahrscheinlich ist) noch einen Nachfolger zu präsentieren (was Apple vermutlich eh irgendwann machen wird, das 32″ XDR Display könnte ebenfalls einen Refresh vertragen und die Webcam im Studio Display lässt sich wohl auch mit Firmware-Updates seitens Apple nicht komplett korrigieren.

Der Markt für einen Monitor, der wirklich gut mit macOS und den Eigenheiten für Retina-Displays harmoniert ist also durchaus da – unverständlich, warum Samsung die Chance nicht nutzt und stattdessen potentielle Kunden warten lässt.

Sobald es etwas neues gibt werde ich diesen Beitrag aktualisieren.

Update vom 07.05.2023: LG UltraFine 5K im Angebot

Zwar gibt es weiterhin nichts neues zum Samsung Viewfinity S9 5K-Monitor, dafür hat LG den Preis für den schon etwas in die Jahre gekommenen LG UltraFine 27MD5KLP-B 5K auf 899,- Euro inkl. Versand gesenkt (aktuell gilt wieder der reguläre Preis von 1.099 Euro – Verfügbar direkt im LG-Shop. Vielleicht weiß LG ja mehr zu den Plänen von Samsung und versucht, vorher noch die älteren Geräte aus den Lagern zu bekommen, bevor es mehr Konkurrenz im 5K-Monitor-Bereich gibt (man wird ja noch hoffen dürfen ;))

Update vom 04.06.2023: erstes Lebenszeichen aus Australien

samsung 5k australien
Viewfinity S9 S90PC Produktseite von Samsung Australien

Nachdem LG das Angebot beendet hat, gibt es nun ein erstes Lebenszeichen des Samsung ViewFinity S9 aus Australien (dank an „Spacefrog“ für den Hinweis). Samsung hat dort (für eine kurze Zeit, am 25.06.2023 ist sie wieder offline) eine entsprechende Produktseite live genommen, die zwar bisher keinen Preis, aber noch ein paar Fotos sowie technische Daten bereithält.

Abgesehen von den Bereits bekannten Daten wie Thunderbolt 4 und Mini-Displayport ist auch meiner Sicht die Möglichkeit spannend, den mittels Airplay zu verwenden und damit Kabellos „mal schnell“ als Erweiterung zu nutzen. In der ursprünglichen Pressemitteilung war davon noch nichts zu sehen, Samsung zielt definitiv auf eine Zielgruppe die sowohl Windows als auch Apple-Geräte verwenden.

Spannend bleibt weiterhin der Preis, das Apple Studio Display ist aktuell für unter 1.600 Euro zu bekommen – allerdings mit einem spiegelndem Display und ohne Standfuß.

Unabhängig vom verwendeten 5K-Monitor: will man zwei davon an einem Mac betreiben, der grundsätzlich zwei Monitore unterstützt, braucht man einen entsprechenden Thunderbolt-4-Hub. Nach etwas Suchen scheint der Sonnet Echo 5 Thunderbolt 4 Hub - ab € 152,46 ein passendes Gerät zu sein.

Update vom 08.06.2023: erste Preise & Release-Datum aus der Schweiz

Galaxus hat in seinem Schweizer Shop (noch nicht im Deutschen) den Samsung ViewFinity S9 („LS27C902PAUXEN“) gelistet, für 1.424,- Franken (entsprechen am 08.06.2023 ca. 1.468,- Euro). Als Verkaufsstart wird der 25.08.2023 genannt, ob das sowie der Preis schon die finalen Angaben sind ist doch etwas offen – ich vermute einen etwas höheren UVP, der aber natürlich schnell vom Straßenpreis unterboten werden kann.

Zwar gibt es die Produktseite zum ViewFinity S9 auch im deutschen Galaxus Shop, dort aber ohne Preis oder Liefertermin.

Die technischen Daten entsprechen der australischen Produktseite, über die ich vor vier Tagen berichtet habe, auch ein Energylabel steht schon bereit, da gibt es keine großen Überraschungen. Samsung wird also seinen 5K-Monitor in einer ähnlichen Preisrange wie Apple Studio Display platzieren.

Update vom 27.06.2023: ViewFinity S9 vorbestellbar in Südkorea

Diesmal geht der Dank an „tskn04“, der in einem Kommentar darauf hingewiesen hat: Sammobile.com lässt verlauten, dass der ViewFinity S9 in Südkorea für 1,9 Millionen Won (ca. 1.335 Euro, stand 27.06.2023) vorbestellbar ist. Auch Samsung selbst hat dazu eine News auf koreanisch veröffentlich. Wann Samsung das Gerät nach Europa bringt (und zu welchem Preis) ist damit zwar weiterhin offen, aber immerhin gibt es ein weiteres Lebenszeichen.

Update vom 30.06.2023: ab August in Deutschland für EUR 1.729,- UVP

Computerbase.de hat bei Samsung nachgefragt und erfahren, dass der ViewFinity S9 in Deutschland ab August (da lagen die bisherigen Informationen richtig) für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.729,- Euro in den Handel kommt. Damit liegt Samsung eher im Bereich des Apple Studio Display, welches zumindest in der Basis-Version schon günstiger zu haben ist.

Spannend wird, ob der ViewFinity S9 tatsächlich im August verfügbar sein wird und wie der Straßenpreis ausfällt.

Update vom 09.07.2023: erste Preise im Vergleich, ab September für EUR 1.849,-

Es gibt zwar noch keine Note oder sonstige Bewertung, aber Cyberport listet einen Preis für den Samsung ViewFinity S9 auf Testsieger.de: mit 1849,- EURO deutlich über dem von Samsung genannten Startpreis, beim Lieferdatum 07.09.2023 geht der Shop auch eher auf Nummer sicher. Hierbei scheint es sich um einen – halbwegs realistischen – Platzhalter zu handeln, um überhaupt ein Listing zu haben. Oder es gibt eine weitere Verzögerung bei der Auslieferung, was erstmal nicht zu hoffen ist. Mit einer Verfügbarkeit im September würde der Monitor dann vermutlich erst in Q4/2023 gut lieferbar sein, fast ein Jahr nach der Vorstellung.

Update vom 02.08.2023: Samsung mit Versand am 04.08.

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Samsung stellt Versand ab dem 04.08.2023 in Aussicht

Den aktuell günstigsten Preis (und die UVP) bietet aktuell Samsung selbst im eigenen Shop: 1.729,- € inklusive Versand, der Versand soll am 04. August 2023 starten. Samsung startet damit etwas über dem aktuellen Straßenpreis des Wettbewerbers ( Apple Studio Display – Nanotexturglas ab ), bietet dafür aber auch einen Standfuß, einen Entertainment Hub mit Smart Apps (auf Tizen-Basis), Kalibrierung über eine App sowie eine 4K Webcam. Ob die Webcam besser ist als beim Studio Display ist noch offen, allzu hoch liegt die Hürde hier aber nicht.

Wer zuerst einen Test des Samsung ViewFinity S90PC (LS27C902PAUXEN) bringt ist noch offen, vermutlich gibt es hier ein NDA sodass noch keine Ergebnisse veröffentlicht werden dürfen.

Update vom 20.08.2023: Versand auf 22.08. verschoben

Anscheinend hat selbst Samsung als Hersteller keinen Überblick, wann der Samsung ViewFinity S90PC (LS27C902PAUXEN) verfügbar sein wird: im offiziellen Samsung-Shop wird das Versand-Datum immer weiter in die Zukunft verschoben, auch Vorbesteller scheinen bisher nicht beliefert worden zu sein. Andere Shops wie Cyberport unterbieten die UVP dagegen schon deutlich und listen den ViewFinity S90PC für 1.518 EUR (Stand: 20.08., 21:10) – der Versand soll hier ab dem 31.08.2023 starten, ob das realistischer ist als die Angabe von Samsung wird sich zeigen. Auch wie sich der Straßenpreis entwickelt ist noch offen, anscheinend kann die UVP von Samsung vom Handel grundsätzlich unterboten werden.

Update vom 17.09.2023: Preis für Samsung ViewFinity S90PC sinkt

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Samsung ViewFinity S90PC Preisverlauf (Quelle: Testsieger.de)

Die UVP von 1.729,- Euro hatte nur kurz Bestand: der Preisverlauf für den Samsung ViewFinity S90PC zeigt, dass Samsungs Alternative zu Apples Studio Display nicht so preisstabil ist – dafür scheint es langsam eine günstigere Möglichkeit zu werden, einen aktuellen Monitor mit 5K-Auflösung zu bekommen. LGs UltraFine 27MD5KLP-B ist in Sachen Ausstattung deutlich abgeschlagen und für 1099,- Euro nicht mehr spannend.

Aktuell (17.09.2023) ist der Samsung ViewFinity 5K ab rund 1.320,- Euro zu bekommen – also gut 400,- Euro unter dem Release-Preis von Samsung. Es sieht auch so aus, als würde der Preis weiter fallen: bei einem Preis unter 1000,- Euro wäre der Monitor ein Schnäppchen, schließlich ist die Auswahl von Monitoren mit einer so hohen Pixeldichte leider sehr dünn.

Zuletzt aktualisiert am 28. März 2024 um 12:24 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
Zuletzt aktualisiert am 28. März 2024 um 12:03 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

11 Kommentare

  1. Jetzt ist schon Mai und es rührt sich auch weiterhin nichts. Einer der wenigen interessanten Monitore. Der LG 5K ist wirklich outdatet. Hinsichtlich der neuen Macs mit USB-C etc Aber der 5k-Monitor-Markt scheint leider überschaubar zu bleiben, dabei ist 4k auch unter Windows nicht ohne Probleme hinsichtlich Skalierung. Im Grunde eine wirklich unpraktischer Auflösung für PC-Bildschirme.

    1. Das stimmt leider – obwohl hohe Pixeldichte ja auf Smartphones und Notebooks durchaus von vielen gewollt ist, arbeiten die Leute dann anscheinend lieber mit sichtbaren Pixeln am PC. Auf einem iPad oder dem Smartphone würde das niemand akzeptieren, aber die gleichen Vorteile am PC / Mac nutzen scheint nicht so beliebt zu sein.

    1. Spannend – scheint das Gerät doch noch irgendwann zu kommen, auch wenn da bisher kein Preis genannt wird. Aber immerhin ein Lebenszeichen!

  2. Jetzt in der Schweiz zu einem Preis von CHF 1305.95 angeboten. Liefertermin unbekannt. Vermutlich wird es Preissenkungen geben, sobald das Display in ausreichender Stückzahl verfügbar ist (und Samsung nicht künstlich eine Verknappung herbeiführt).

  3. Mich würde interessieren, ob seit dem 4. August wirklich ein einziger Monitor vom Samsung Shop verschickt wurde.

    Bei meinem bereits im Juli vorbestellten Monitor werde ich im Wochentakt auf „nächste Woche“ vertröstet (inzwischen sind wir beim 18. August).

    Mir ist nicht klar woran das liegt, da der Monitor ja bereits vor 7 Monaten angekündigt und man eigentlich meinen sollte, dass Samsung einschätzen kann wann Samsung Produkte verfügbar sind.

    1. Das „witzige“ ist ja, das Cyberport den Monitor ab dem 31.08. für 1.518,- EUR (also gut 210,- EUR weniger) listet und Samsung die Lieferung zum UVP immer weiter nach hinten schiebt. Ich hatte auch drüber nachgedacht einen Vorzubestellen, aber jetzt warte ich mal ab, was der Straßenpreis am Ende sein wird.

  4. Ich habe nun gestern einen Samsung S9 5K für CHF 997 (ca. EUR 1080) in der Schweiz gekauft und wollte hier kurz meinen Eindruck als «Anwender» (und nicht IT Experte 😉 teilen.

    Mein Setup ist wie folgt: S9 und Apple Studio Display mit Standartglas (SD) nebeneinander (je mit einem Ergotron Monitorarm, daher kann ich keine Erfahrungen über den Monitorfuss teilen) mit einem MacBook Pro M1 Pro (MB) verbunden (SD direkt am MB sowie S9 via CalDigit TS3 Plus). Der S9 ist auch mit einem Dell LapTop verbunden, den ich selten aber unbedingt brauche. Dies ist auch der Grund, warum ich mir einen S9 zugelegt habe und nicht zwei SD betreibe. Kurz zusammengefasst: MB Betrieb mit zwei Bildschirmen, Dell Betrieb nur mit S9, Maus und Tastatur (nicht die Monitore) über KVM Switch. Beim Betrieb mit dem Dell muss ich mit der Fernbedienung den Anschluss am S9 wechseln, was sehr einfach geht und mir eine teure KVM-Switch für 5K Monitore erspart).

    Inbetriebnahme:
    Der S9 wird mit einer mitgelieferten Fernbedienung eingerichtet (Sprache, wlan, etc.). Dies ist sehr intuitive und nicht zeitraubend. Das mitgelieferte Kabel mit USB-C Formfaktor ist nur 1 Meter lang und für mein Setup zu kurz. Daher ist der S9 über ein mini DisplayPort – DisplayPort (max. 8K 60 Hz) von Delock mit dem CalDigit verbunden, welches wiederum mit dem MB verbunden ist.
    Der Dell hat die Thunderbolt 4, 2m von Caldigit und das von Apple vertriebene Thunderbolt 4 Pro Kabel (3 m) verweigert (IT Experten wissen vielleicht eine Antwort darauf) und so musste ich den S9 mit einem USB 3.2 Gen.1×2 Kabel von InLine anschliessen, das eigentlich nur 4K übertragen kann. Das Studio Display ist direkt mit dem MB über ein (von Apple vertriebenes) Thunderbolt 4 Pro Kabel (3 m) angeschlossen.

    Äusserlicher Eindruck S9:
    Der S9 ist nicht schlecht verarbeitet, hat jedoch zwischen dem Display und dem silbernen Rahmen deutliche, über die Breite unregelmässige Spaltmasse (mein Monitor hat links unten weniger Spaltmass als rechts unten…). Das unter dem Monitor angebrachte Teil (Sensor, etc.) aus Kunststoff mit zweimaliger Stufung in die Tiefe finde ich nicht gelungen – ist aber Geschmackssache. Auf den Werbebildern des S9 hatte ich den Eindruck, dass dieser ähnlich wie das Studio Display aussieht. Das ist jedoch überhaupt nicht der Fall. Wenn der S9 neben dem Studio Display steht, sind es klar zwei komplett unterschiedliche Gehäuse. Das SD ist viel hochwertiger verarbeitet und das Design ist deutlich schöner – alles natürlich Geschmackssache.

    Ton:
    Die Lautsprecher des Apple Studio Displays sind um Welten! besser als die des S9. Selbst die Lautsprecher des MacBook Pros sind deutlich besser als die Lautsprecher des S9. Für Anwender, die die Lautsprecher benötigen, würde ich unbedingt die Anschaffung eines externen Lautsprechersystems empfehlen.

    Bild:
    Der Monitor S9 hat ein sehr gutes, ausgewogenes, kontrastreiches Bild mit hohem Dynamik-Umfang. Beim direkten Vergleich mit dem Studio Display sind – abgesehen von dem unterschiedlichen Glas (S9 mit mattem Glas und mein Studio Display mit Standartglas) subjektiv Unterschiede zu erkennen; das heisst aber nicht, dass ich einen Monitor dem anderen vorziehen würde (abgesehen vom Glas – siehe unten). Das Bild des S9 weist einen etwas wärmeren Farbton auf. Allerdings sind die Farben beim SD mit Standartglas «knackiger» (natürlich kann dies eine Fachperson ausdrucksstärker mit besseren Worten beschreiben als ich als Laie) als die des S9 mit matter Scheibe. Daher gefällt mir im direkten Vergleich der SD deutlicher besser (wie geschrieben, nur aufgrund des unterschiedlichen Glases und nicht des Bildes aufgrund des Farbtons, Dynamik Bereichs, Farbbalance, etc.). Es gibt natürlich auch Anwender, die ein mattes Glas bevorzugen).

    Ein Punkt, der mir besonders aufgefallen ist, ist die Helligkeit des Bildes: Die maximale Helligkeit ist beim SD am MacBook Pro deutlich höher als beim S9 am MacBook Pro. Allerdings habe ich bei meiner Arbeit am Bildschirm die maximale Helligkeit des SD um ca. 25% reduziert, was knapp der maximalen Helligkeit des S9 am MacBook Pro entspricht. Was jedoch merkwürdig ist: Ist der S9 am Dell angeschlossen, ist das selbe Bild deutlicher heller, als wenn das Bild vom MacBook Pro geliefert wird. Die Helligkeit des S9 wird über die Fernbedienung geregelt. Die Helligkeit des Studio Display wird am MacBook Pro in den Systemeinstellungen, Untermenu: Displays geregelt. Dieser Regler fehlt, wenn das S9 in den Systemeinstellungen des MacBook Pro ausgewählt wird. Mit anderen Worten: Auch wenn die Helligkeit über die Fernbedienung auf max. eingestellt wird, ist das vom Dell gelieferte Bild beim S9 deutlich heller als das vom MacBook Pro gelieferte Bild. Ev. übersteuert das MacBook Pro die Einstellung am S9, was natürlich ärgerlich wäre.

    Im Grossen und Ganzen bin ich jedoch mit meinem Setup sehr zufrieden – nicht zuletzt, weil das Bild am S9 sehr gut ist (siehe oben), auch unter Berücksichtigung der beschriebenen Problematik mit der Bildhelligkeit im Betrieb mit dem MacBook Pro. Im Weiteren kostet das SD (mit Standartglas) 50% mehr als der S9 (CHF 1080 vs. CHF 1590 mit Apple Educ Rabatt für Uni Staff).

    1. Vielen Dank für den ausführlichen Bericht – in Deutschland ist das Preis leider mit gut 1.550,- EURO noch zu unattraktiv (vor allem wenn man die Preise aus der Schweiz oder Dänemark (da ist er auch schon günstiger) sieht). Das wird sich aber vermutlich in den nächsten Wochen auch noch einpendeln, wenn das Gerät breiter verfügbar ist.

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