Über den Tellerrand: Fuhrpark-Management

Normalerweise geht es in diesem Blog um Gadgets für Endkunden – abseits von iPhone und Android gibt es jedoch noch eine Welt für Geschäftskunden, zum Beispiel im Bereich Fuhrparkmanagement.

Darunter versteht man Systeme, mit denen es zum Beispiel möglich ist, Baumaschinen auf einen bestimmten Bereich zu beschränken (Geofencing) oder wenn man Fahrstrecken protokollieren will. Die Systeme, zum Beispiel der „Fleetmonitor“ von Telefónica, decken mit einer kleinen Box für das Fahrzeug alle Anforderungen ab: von Tracking bis Fahreridentifikation ist alles in solchen Lösungen abgedeckt.

Einsatzzwecke von Flottenmanagement-Lösungen
Flottenmagement ist für viele Abläufe in der Wirtschaft eine nötige Grundlage: abgesehen vom Beschränken von Baumaschinen auf den Bereich der jeweiligen Baustelle (was dem Diebstahlschutz dient) ist es für Just-in-Time-Logistik wichtig, zu wissen ob Waren irgendwo im Stau stecken und ob dadurch Abläufe verzögert werden.

In unserem täglichen Leben bemerkt man Flottenmagement wahrscheinlich am ehesten, wenn morgens die DHL-Transporter ausschwärmen – ohne eine genau Planung und Überwachung der Routen wäre die zeitige Auslieferung der Amazon-Pakete sowie das Nachverfolgen der Sendungen kaum möglich. Auch Apps wie myTaxi funktionieren nach ähnlichen Prinzipien und basieren darauf, dass der Standort der Fahrzeug jederzeit übermittelt wird – Punkte, an denen eigentlich abstrakte B2B-Lösungen ganz konkrete Auswirkungen auf unseren Alltag haben.

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